Der Baum – der Menschenfreund und Weltenträger
Denn Bäume sprechen, Bäume begleiten uns in den Träumen, Bäume spenden uns Trost und beglücken unsere Seele und unser Leben – Bäume sind Menschenfreunde.
Denn Bäume sprechen, Bäume begleiten uns in den Träumen, Bäume spenden uns Trost und beglücken unsere Seele und unser Leben – Bäume sind Menschenfreunde.
Anders als im Feng Shui oder im Vastu bezieht die Geomantie Erd-Organe und Naturwesenheiten mit ein und die persönliche Wahrnehmungsfähigkeit spielt dabei eine wichtige Rolle.
Beim Räuchern entwickelt die Alantwurzel ein überaus wohlriechendes, warmes, volles Aroma. Es verbreitet eine behütende Atmosphäre, entspannt, stärkt und zentriert.
Rudolf Steiner hat die griechische Elementlehre, die übrigens kinästhetisch abgestützt ist, weiter entwickelt. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse zu den Elementen sind für den geo-mantischen Gebrauch bestens geeignet. Fehlt an einem Ort die Wasserqualität oder ist eine Facette davon überdominant, können andere Elementkräfte oder gegenpolare Kräfte des Wasserelements eingebracht werden.
Das Wasser, das jetzt im Begriff ist, jede einzelne Zelle meines Körpers zu durchdringen, ist zuvor durch jeden Fluss dieser Welt geflossen und hat in jedem Ozean dieser Welt bereits existiert.
Das Blut der Erde ist der Fluss eines jeden Organismus dieser Welt.
In der Jahresübersicht 2019 von livingcircles finden sich Seminare zur Radiästhesie, Kräuterkunde, zum Räuchern und für die Persönlichkeitsentwicklung.
Der Apfel ist tatsächlich im Mainstream. Vermutlich nehmen wir intuitiv wahr, dass der Apfel eine vielfältige und ausgesprochene gesundheitsfördernde Wirkung hat. Eben eine Lebens-verlängernde Wirkung.
Unsere Vorfahren haben sehr genau wahrgenommen und waren sich bewusst, dass diese Tage und Nächte eine Zeit lang nach der Wintersonnwende fast unverändert bleiben – eine Art Stillstand der Zeit. Damit ist es eine mystische, mantische oder numinose Zeit, die einiges heiliges an sich hat.
Die Geomantie arbeitet mit den Polaritäten, eine Situation vor Ort ist jedoch meistens komplex. Bedürfnisse und Wünsche, Qualifizierung der Umgebung und des Wohnraums spielen eine wesentliche Rolle.
Diese Nächte sind tatsächlich prädestiniert eine Rückschau auf das vergangene Jahr und eine Vorschau auf das kommende Jahr zu führen. Rituale, Meditationen und das Räuchern begleiten ursprünglich diese Nächte. Das Seminar dient dazu, um vorbereitend in die Thematiken der Raunächte ein zu steigen.
Die Herbstzeit ist Erntezeit und tatsächlich hält Mütterchen Natur einige Wild-Leckereien im Sinne von Wild-Früchten und Wild-Beeren bereit. Die Natur hat dazu einiges zu bieten. Wildfrüchte sind durchaus als Früchtchen zu bezeichnen, lässt sich doch ihre Ernte und ihre Verarbeitung nicht immer so einfach gestalten und manch einer scheitert gar am Widerstand derer.
Aus der nordischen Mythologie ist zu entnehmen, das Adam und Eva nicht aus Erde geformt wurden, sonder unsere Urmutter und unser Urvater von den Bäumen abstammen. Die nordi-schen Götter-Väter erschufen aus den Bäumen Ask (Esche) und Embla (Ulme) die ersten Menschen.
Sein starker und angenehmer Duft, sowohl des Holzes, des Harzes, wie der Nadeln und seiner Früchte, liessen ihn in allen Kulturen ein hohes Ansehen geniessen. Die Gattung der Wacholderbäume, die gegenüber richtigen Bäumen eher kleinwüchsig sind, wurde überall in seiner Verbreitungszone genutzt und verehrt.
Das Räuchern von Kräutern, Harzen, Wurzeln und Hölzer ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Überlieferungen aus den grossen Weltreligionen, von untergegangenen Reichen und natürlich aus archäologischen Funden, lässt sich eine Entwicklung über tausende von Jahren ablesen. Also ein durchaus spannendes Thema. Pflanzen, die starke Düfte entwickeln, wurden seit jeher mit den vorherrschenden Göttern oder Gottheit in Verbindung gebracht. Meistens beschreibt die Mythologie eine dramatische Geschichte, in der die Gottheit oder das Wesen verletzt wird und dort wo sich die Erde mit dem Blut oder der Träne des göttlichen Wesens durchdringen, entsteht die neue einzigartig duftende Pflanze.
In unserer Fauna finden sich verschiedenste Heil- und Räucherpflanzen mit ausgezeichneten Düften und wunderbaren Räuchereigenschaften. Einige erhielten seit vielen hundert Jahren Einzug in unsere Gärten und sind seitdem dort heimisch. Pflanzen sind wie Persönlichkeiten, sie haben eigene Wirkgebiete, Geschichten und eigene Räucherdüfte, die wir im Seminar näher erkunden wollen.