Rund um die astronomische Weihnacht

Die Wintersonnenwende
Sie ist ein sonnen-astronomisches Ereignis, das am 21. oder 22. Dezember eines jeden Jahres sich ereignet. Auf ihrer elliptischen Bahn befindet sich die Erde am nächsten bei der Sonne, jedoch durch die Verschiebung der Erdachse erreichen uns auf der Nordhalbkugel die Sonnenstrahlen weniger lang und sie fallen flacher bei uns ein. Stellen sie sich die Erdbahn in Eiform vor, so ist die Erde zur Wintersonnenwende im Wendepunkt des Spitzes. So wird das interessante Phänomen erklärbar, dass um diese Zeit die Tage oder die Nächte, praktisch gleich lang bleiben. Im Gefühl entsteht dadurch ein Stillstand eine schwebende und vielleicht auch deshalb eine magische Zeit.

Herbst-Mythologie

Die heilige Brennessel Auch als „Unkraut“ ist Urtica eine Bärenpflanze, aber nehmen Sie es positiv auf. Die Brennessel ist eine aktive humusbildende Pflanze, verbessert also den Mutterboden in Sachen Fruchtbarkeit, mehrere Schmetterlingsarten und nahezu 70 Insektenarten leben nur von ihr und wussten Sie, dass die Nessel, Pflanzen die ätherische Öle bilden zu einer Erhöhung deren anregt – ganz schön heiss! Heiss und sexy wird es auch in der Überlieferung