„Alant“ eine vergessener Sonnenstrahl
Beim Räuchern entwickelt die Alantwurzel ein überaus wohlriechendes, warmes, volles Aroma. Es verbreitet eine behütende Atmosphäre, entspannt, stärkt und zentriert.
Beim Räuchern entwickelt die Alantwurzel ein überaus wohlriechendes, warmes, volles Aroma. Es verbreitet eine behütende Atmosphäre, entspannt, stärkt und zentriert.
Rudolf Steiner hat die griechische Elementlehre, die übrigens kinästhetisch abgestützt ist, weiter entwickelt. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse zu den Elementen sind für den geo-mantischen Gebrauch bestens geeignet. Fehlt an einem Ort die Wasserqualität oder ist eine Facette davon überdominant, können andere Elementkräfte oder gegenpolare Kräfte des Wasserelements eingebracht werden.
Das Wasser, das jetzt im Begriff ist, jede einzelne Zelle meines Körpers zu durchdringen, ist zuvor durch jeden Fluss dieser Welt geflossen und hat in jedem Ozean dieser Welt bereits existiert.
Das Blut der Erde ist der Fluss eines jeden Organismus dieser Welt.
Der Apfel ist tatsächlich im Mainstream. Vermutlich nehmen wir intuitiv wahr, dass der Apfel eine vielfältige und ausgesprochene gesundheitsfördernde Wirkung hat. Eben eine Lebens-verlängernde Wirkung.
Unsere Vorfahren haben sehr genau wahrgenommen und waren sich bewusst, dass diese Tage und Nächte eine Zeit lang nach der Wintersonnwende fast unverändert bleiben – eine Art Stillstand der Zeit. Damit ist es eine mystische, mantische oder numinose Zeit, die einiges heiliges an sich hat.
Die Geomantie arbeitet mit den Polaritäten, eine Situation vor Ort ist jedoch meistens komplex. Bedürfnisse und Wünsche, Qualifizierung der Umgebung und des Wohnraums spielen eine wesentliche Rolle.
Aus der nordischen Mythologie ist zu entnehmen, das Adam und Eva nicht aus Erde geformt wurden, sonder unsere Urmutter und unser Urvater von den Bäumen abstammen. Die nordi-schen Götter-Väter erschufen aus den Bäumen Ask (Esche) und Embla (Ulme) die ersten Menschen.
Sein starker und angenehmer Duft, sowohl des Holzes, des Harzes, wie der Nadeln und seiner Früchte, liessen ihn in allen Kulturen ein hohes Ansehen geniessen. Die Gattung der Wacholderbäume, die gegenüber richtigen Bäumen eher kleinwüchsig sind, wurde überall in seiner Verbreitungszone genutzt und verehrt.
Das Räuchern von Kräutern, Harzen, Wurzeln und Hölzer ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Überlieferungen aus den grossen Weltreligionen, von untergegangenen Reichen und natürlich aus archäologischen Funden, lässt sich eine Entwicklung über tausende von Jahren ablesen. Also ein durchaus spannendes Thema. Pflanzen, die starke Düfte entwickeln, wurden seit jeher mit den vorherrschenden Göttern oder Gottheit in Verbindung gebracht. Meistens beschreibt die Mythologie eine dramatische Geschichte, in der die Gottheit oder das Wesen verletzt wird und dort wo sich die Erde mit dem Blut oder der Träne des göttlichen Wesens durchdringen, entsteht die neue einzigartig duftende Pflanze.
Die bronzezeitliche Sternwarte von Falera, welche bei Laax im Graubünden liegt, birgt neben den Steinreihen für die Sonnensonnwenden eigene Bezüge, die auf die Sonnenuntergänge zur Lichtmesse und zum Martinstag ausgerichtet sind. Das zeugt von einer grossen Wertschätzung und Bedeutung dieser Tage.
Die Kenntnisse über die 4-Elemente, deren Auslegung – Anwendung und Belebung sind sehr alt. In unserem Kulturkreis gehen Zeugnisse dazu auf die Babylonier und zu einem überwiegenden Teil auf die Griechen zurück. In Indien kennt der Hinduismus Abhandlungen und religiöse Rituale zu den Ur-Elementen und im alten China waren die Elemente ebenfalls fest im Leben verankert. Je nach Kulturkreis und Religion, waren die Ur-Elemente unterschiedlich hierarchisch gegliedert, personifiziert oder in ihre Wirkungsebenen gegliedert. Selbst das Christentum machte keine Ausnahme, wir haben die vier Evangelien analog den vier Elementen und Christus als das fünfte Element in der Mitte.
Wer oder was ist dieser schwarzer Dorn, ein dunkler Geselle, ein bewehrter Tu-Nicht-Gut oder gar noch schlimmer? Ja und Nein, wenn ein Geselle wie der Schwarzdorn, über mehrere tausend Jahre währt, kann es unverhofft geschehen, dass man ohne Schuld in Verdammnis gerät.
Die bronzezeitliche Sternwarte von Falera, welche bei Laax im Graubünden liegt, birgt neben den Steinreihen für die Sonnensonnwenden eigene Bezüge, die auf die Sonnenuntergänge zur Lichtmesse und zum Martinstag ausgerichtet sind. Das zeugt von einer grossen Wertschätzung und Bedeutung dieser Tage.
Jeder kennt den Zaubertrank, der das kleine gallische Dörfchen unbesiegbar machte, sein wichtigster Bestandteil ist die Mistel. Ein eigenartiges Kraut, das weder Kraut, noch Fisch, noch Vogel ist, sondern eigentlich ein Baum.
Der Ikosaeder hat 12 an sich gegliederte Kugeln, der Kuboktaeder ebenfalls, nur sind bei letzterem die Kugeln so angeordnet, dass sich in seiner Mitte ein Hohlraum bildet, der exakt eine dreizehnte Kugel bergen könnte. Eine bemerkenswerte Differenz,