Globalgitter

Geomanten und Radiästheten gehen davon aus, dass sich verschiedene feinstoffliche Gitterstrukturen über die Erdoberfläche ziehen. Eines der bekanntesten ist das Globalgitternetz. Die Maschenbreite des 1.Gitters beträgt ca. 2.4m x 2.0m, durch Interferenz entstehen in grösseren Abständen stärkere Gitterstreifen. Geologische Eigenheiten oder Metalle können diese Maschenstruktur relativ stark verändern, bspw. verdichten oder weiten.
Gesucht werden aktive Kreuzungspunkte und stärkere Gitterstreifen, diese sollten gemieden werden.

In der Ansicht ist die aktive Gitterkreuzung mit 2 roten Sternen gekennzeichnet. Durch Interferenz entstandener grösserer und stärkerer Reizstreifen.

3-Dimensionale Darstellung des normalen Globalgitters

Die Entstehung der Globalgitter stützt sich hauptsächlich auf 2 Theorien. Eine Theorie geht auf die Erdmagnetfelder, welche rings um die Erde verlaufen zurück und die andere geht von der Erdschwingung aus, welche diese Muster kreiert. Ähnlich einer Metallplatte die Mittels einem Ton in Schwingung gebracht wird. Je nach Tonlage wird ein Schwingungsmuster im darauf liegenden Sand abgebildet.