Dieses Bau-Projekt scheint mir hinsichtlich dessen Entwicklung durchaus interessant, denn es erwuchs eine geomantische Begleitung für die ersten Projektabschnitte aus der Bauplatzbegehung. Die Auftraggeber kannte ich bereits aus einer früheren geomantischen Wohnberatung. Jetzt war das Ehepaar am Punkt angelangt, selbst ein Wohnhaus bauen zu lassen, was architektonisch und gestalterisch natürlich mehr Freiheiten zulässt als ein bereits fertiges Haus vorgibt. Mein Auftrag war die Bauparzelle auf mögliche Störzonen, Einstrahlpunkte oder Naturwesen und ähnliche zu überprüfen. Da die Parzelle relativ langgezogen und gross war stellte es einige Anforderungen an mich und als Geomant. Insbesondere was die Vermassung der gefundenen Ereignisse anging.
Der Bauplatz aus der Luft
Die Parzelle mit den eingetragenen Ergebnissen
Störzonen und geomantische Befunde werden masssgetreu eingetragen
Eine exakte Vermassung war grundsätzlich wichtig, da eine enge Zusammenarbeit mit dem beauftragten Architekt angestrebt wurde. Alle geomantischen Befunde mass ich exakt aus und übertrug diese massstabsgetreu auf den Parzellenplan. Diese Vorgehensweise war von grosser Wichtigkeit, denn nur so konnte der Architekt die Vorschläge zur Hüllengestaltung und zur Platzierung des zukünftigen Wohnhaues ausarbeiten.
Geomantische Befunde
Vom Grundstück aus bietet sich ein schöner Ausblick in den in den Schwarzwald an und im Rücken befindet sich optimal die letzten Ausläufer des Juras. Umgebung, Lage der Parzelle, Ausrichtung nach Himmelsrichtung und äusseren Einflüsse zu beurteilen, machen neben der Situation der Erdstrahlen durchaus Sinn. Damit kann ich in meiner geomantischen Arbeit auch Element- und Wirkkräfte und Resonanzfähigkeiten einschätzen und mit einbeziehen. Das Grundstück selbst wurde seitlich und längsseits von Wasserader tangiert. Abgesehen von den Wasserzonen waren die Boviswerte (Energiewerte) in einem guten Range. An einem Punkt waren sie sogar überdurchschnittlich hoch, dort hatte sich auch ein Naturwesen angesiedelt.
Planansicht des Grundstücks
Blau eingezeichnet sind wasserführende Störzonen, gelb ist ein grösserer Gitterstreifen des Globalgitters. BE ist die Bezeichnung für die Boviswerte, wobei der gute neutrale Wert um 6500 BE liegt. Dieser Plan diente nun dem Architekten als Basis für seinen architektonischen Entwurf.
Planansicht EG
Geomantischer Vorschlag EG/ Schlafzimmer
Planansicht OG
Geomantischer Vorschlag 1.OG/ Küche
Die geomantische, bauliche Gestaltung
Nach der ersten architektonischen Gestaltung erging ein weiterer Auftrag zur geomantischen Abklärung der Raumverwendung an mich. Dabei waren die Themen: „Gesundheit, persönliches Wohlgefühl, Unterstützung vom Ort“ vordergründig. Die geomantischen Ermittlungen ergaben, dass die Ehefrau und der Ehemann starke Resonanz mit den Nord-Ostkräften haben. Diese bedeutete dass bspw. die Positionierung des Schlafzimmers in der Nord-Ost-Richtung optimaler für Beide oder die Küchensituation für die Ehefrau energetisch optimaler in einer verschobenen Position wäre, oder eine vorerst architektonische Mitte-Gestaltung einen wesentlichen Beitrag zum Wohlergehen und somit zum Wohlfühlen leisten würde. Damit ging die Planung erneut zurück an den Architekten.
Das Potenzial wurde ermittelt
Für die zukünftigen Bewohner wurde das Veränderungspotenzial durch die geomantischen Massnahmen ermittelt und in einem Diagrammen dargestellt. Damit ergabt sich eine klare Übersicht der Entwicklungsrichtung und wie sich die architektonische Gestaltung auf die Gesundheit und das Wohlgefühl auswirken wird.